6. Diözesanversammlung

Am 22. September fand im Pfarrheim in Rohrdorf (Süden der Diözese) die 6. Vollversammlung des Ministrantenverbandes statt. Nach einem Impuls, der einlud über seinen jeweiligen Sommer nachzudenken, stellten die Arbeitskreise und Arbeitsgruppen ihre Arbeit vor. Das Planungsteam der SpiriArea bei der diesjährigen Jugendkorbinianswallfahrt berichtete über das verfolgte Konzept und bat noch um Mithilfe. Bitte gerne noch hinzustoßen!

Der AK Bildung und Aktionen plant den leider auf nächstes Jahr verschobenen Ministrantentag und Aus-sowie Weiterbildungsmodule für Pfarreigruppenleitungen.

Die Arbeitsgruppe „Welco“ möchte den ersten Kontakt mit dem MV erleichtern und von der Kontaktaufnahme bis zur Gründung bestens begleiten. Deshalb werden Willkommenspakete zusammengestellt, die alle wichtigen Informationen sowie Arbeitshilfen zur Jugendarbeit bereitstellen.

Im Anschluss fand der Studienteil zum Thema „Zusammen.Wachsen“ statt. Die Fragen „Wie könne wir EIN Verband werden“, „Wie können Verband und Mitglieder wachsen“ und „Wo siehst du den MV in 5 Jahren“ beschäftigten hierbei die Teilnehmer der Vollversammlung. 

Nach Rechenschaftsbericht, Haushaltsplan und Infos aus den einzelne Verbandsebene standen Wahlen an. Für Manuela Vander Berg, die ihr Amt aus Zeitgründen nicht so weiterführen könne wie sie gerne wolle, wurde Isabell Gnacy ins Amt gewählt. Stefan Heumann wurde, genau wie Markus Lentner (geistliche Verbandsleitung), im Amt bestätigt.

Wir bedanken uns bei Manuela für ihr mitaufbauen den Ministrantenverbands – als „Urgestein“ war sie schon vor der Gründung dabei und hat dem Verband maßgeblich ein Gesicht gegeben. In den zwei Jahren, in denen sie Vorständin war, ist sie mit viel Elan und unkompliziertem Denken prägend für den jungen Verband gewesen.

Ebenso verabschiedete sich die Versammlung von Regina Knoblich. Wir danken Ihr für ihrer Expertise, ihr Durchhalten, ihr Durchdenken und für die Fähigkeit uns immer ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Wir wünschen Manuela und Regina alles Gute und Gottes Segen. Den neuen und alten Vorständen wünschen wir eine harmonische und von Offenheit geprägte Zusammenarbeit – damit weiter bestehe was aufgebaut wurde.